Muss ich Ihre Braut sein? - Kapitel Dreizehn

Das Zurückhalten der meine Tränen, ich küsse ihn wieder. Ich fühle mich fast mein Körper aufzugeben an dem plötzlichen Glück fühlte ich mich; Erleichterung. Das bedeutete, ich war nicht überall, nicht wahr? Ich war hier? Mit William?

Er widerwillig weicht zurück, sondern verbindet seine Finger mit mir in einen sicheren Griff. Er steht vor der Menschenmenge wieder, die Lippen in der Nähe des Mikrofons. Jeder hat für seine Worte gewartet, seine Entscheidung. Ich war zu.

"Serene wird nicht gehen durch mit der Transformation", sagt er. Mein Lächeln verschwindet. Meine Freude verblasst. Meine Erleichterung schwindet. Alles, was nur ich fühlte mich lebendig vor wenigen Augenblicken ausgeblendet. Seine Hand fester um nur mir, als ob sie sagen wollte er nicht fertig war. Ich ignorierte den Schmerz, es gab meine Verbrennungen, weil es nur mit dem Gedanken an ihn hält mich ertrunken. "Ich werde heiraten wie ein Mensch."

Meine Augen wachsen in weiten Schlag, und die Menge geht in eine Million keucht, gefolgt von Geschwätz. William wandte sich von ihnen mit diesen letzten Worten und führte mich von der Plattform, so dass die verblüfften Publikum.

Wir haben es in der Burg, aber er hörte nicht auf, er zog mich nur durch die Hallen. Es dauerte eine Weile, bevor ich die Türen, die zu Williams Zimmer geführt erinnerte. Es war eine Zeit wie diese, wo ich war froh, sie hat mich nicht über-tragen zu übertreiben Fersen.

Wir eilten in sein Zimmer. Er schloß sie geschlossen und verriegelt ist, und wir standen da für einen Moment still, nur sahen einander an und versuchen, uns den Atem von all dem Drängen hier wieder zu erlangen. Ich ging zu seinem Bett, was ihn mit mir. Sobald wir einen Platz nahm, lief ich mit der Hand durchs Haar und küsste ihn.

"Was Sie gesagt haben -," beginne ich, aber er schneidet mir ausgeschaltet werden, mich zu küssen. Ich versuchte, wieder zu sprechen, um über die Worte sagte er da draußen fragen, aber er wollte einfach nicht lassen Sie mich, und ich wusste, das war Amortisationszeit von der Nacht tat ich zu ihm. Also gab ich in Wort und gab nur in.

Es war eine Zeit, um alles, wo es nur mich und ihn in dieser Welt zu vergessen. Es spielte keine Rolle, dass er ein Vampir, ein Prinz war, und es war egal, dass ich ein Mensch, ein Niemand war. Was zählte, war das, was wir im Moment fühlte, in die Arme.

Ich schauderte, als seine Hände schleppte meine Arme, mit Halt an meinem Ärmel, und bald finden meine Taille. Seine Lippen verlassen meine und langsam Pfad hinunter zum Kinn, um meinen Hals. Es erinnerte mich an die Zeit, als William mich gebissen, aus irgendeinem Grund, bereite mich für seinen Biss. Aber es kommt nicht. Und bald waren seine Lippen wieder auf meine.

Ich war plötzlich beginnen, die Verzweiflung tat ich in dieser Nacht hatte ich das Fieber, wollte so schlecht, um in der psychologischen Lücke zu füllen mit den Lippen zu spüren. Aber als wir tiefer in den Kuss bekam, wie seine Hände schleppte meinen fast nackten Rücken, erkannte ich, dass nur ein Kuss ist vielleicht nicht die Heilung.

Es klopft an der Tür, und wir ziehen wieder fast wütend. Mad, dass jemand ruinieren so eine tolle Zeit. Er lässt mich langsam zu gehen und die Tür öffnet, und Matthew schiebt sich nach innen. Ich habe schnell meine Füße zu bekommen.

"Ich bin mit den Worten: Sie ausgelassen da warst Du für die Folgen vorbereitet sicher", fuhr William Matthew.

Ich eilte zu Williams Seite und umklammert seinen Arm und hat dieses schreckliche Gefühl, dass Matthew wollte ihn mir wegzunehmen.

"Ja", antwortete er. Ich schaute ihn an und biss meine Lippen. William hatte mich gewarnt, dass das Gesetz zu brechen des Reiches nur Königreiche gebracht Strafe.

"Gut", sagt Matthew, ein bisschen mehr Ruhe. "Dann habe ich nehme an, Sie sind bereit, mit mir zu kommen, um zu sehen, was der Souverän dazu zu sagen hat."

Es war keine Frage, aber William antwortete sowieso. "Ja."

"Nein", habe ich schnell zu unterbrechen. "Nein, es ist ok. I-ich werde zu einem Vampir. Es gibt keinen Schaden getan." Ich bin Stottern, nervös entsetzt.

Matthäus gibt mir eine enge amüsanten Lächeln. "Es ist nicht mehr so ​​einfach. Er schon zu seinem Volk mitgeteilt, dass er bereit ist, die Regeln zu brechen war. Wir dürfen sie nicht denken, dass sie damit durchkommen das Gesetz zu brechen."

William gibt mir einen Kuss, bevor ich wieder streiten kann. "Es ist ok", flüstert er an meinen Lippen.

"Ich würde nicht zu sicher sein", grinst Matthew.

"Lass mich mit dir gehen", ich bitte.

"Nein", sagt William ein wenig zu schnell. Aber es ist zu spät, ich sehe das Grinsen über Matthäus 'Gesicht.

"Ich nehme an das souveräne würden uns freuen, Sie als Gast als auch haben werden", sagt er.

Ich kann fühlen, William verspannen sich. "Sie braucht nicht zu gehen", sagt er ruhig.

Matthew ignorierte seine Bitte. "Unsere Fahrt kommt in ein paar Stunden, so dass ich schlage vor, Sie packen. Ich weiß nicht, wie lange er wird dich halten. Und keine Brautkleider. Sie geben nur die souveränen Vorstellungen." Und mit einem weiteren Grinsen verlässt er den Raum.

William hat mich nicht an. Er sieht frustriert, als ob etwas gesagt hat, tat ihm weh. Ich kann nur verletzt haben ihn.

"Wir können sie für eine weitere Chance zu fragen," sage ich und versuche, ihn zu beruhigen. Er schüttelt nur den Kopf.

"Sie sind schwerer, Gelassene", zwingt er heraus. "Und ich bin nicht ändern dich."

"Ich fürchte, Sie haben keine Wahl." Ich spürte die Tränen in den Augen, der Gedanke, ihn zu verlieren in einem qualvollen Weg nur machen mich hilflos fühlen.

"Aber Sie tun." Er stellte die oben auf meiner Hand an seine Lippen, und ich machte einen must've zusammenzucken oder so etwas, weil er meine Hand entfaltet, um die noch frischen Verbrennungen zu sehen. "Ich konnte sie riechen. Ich musste dich da raus, bevor jemand anderes getan hat." Und dann bemerkte er mich los, weil er blass, fügt hinzu: "Aber es machte mich nur eilen meine Hochachtung." Seine Lippen drücken Sie sanft auf meine Wunden, und ich frage mich, was er gerade jetzt das Gefühl, wenn der Geruch war es, ihn zu töten.

Ich machte einen Schritt näher an ihn heran und brachte seine Stirn an meine. "Wir werden durch diese zusammen zu bekommen", flüstere ich.

Er antwortet nicht, nur bringt mich auf sein Bett und macht mich hinlegen, die Hände gehen mir durch gut platzierte Haar, als er einen Platz neben mir nimmt. "Schlaf", sagt er. "Wir haben etwas Zeit, und ich kann Ihnen sagen, hatte eine harte Nacht." Er sieht ein bisschen grimmig bei dem Gedanken. Ich könnte sagen, dass ich nicht die einzige, die eine schreckliche Nacht gehabt, so dass ich diese Gelegenheit nutzen und über scoot, ihm etwas Platz. Ohne zu zögern, liegt er neben mir, und ich lege mein Kopf auf seine Brust und hörte ein sehr leises Herzschlag.

"Ich höre dein Herz", sage ich leise, Angst, die schwache Pumpe zu erschrecken.

"Die Beteiligung hat, etwas zu töten."

Es dauert eine Weile, um zu verstehen, was er sagte, und dann kommt zu mir. Ein Pfahl ins Herz soll einen Vampir töten.

"Ein Spiel kann nicht töten ein Herz so stark wie deine." Ich schließe die Augen, nur die Aufmerksamkeit auf die Hand Hinterkante auf und ab meinem Arm.

Und dann geht es plötzlich nicht mehr. Sekunden später, bin ich etwa zu überprüfen, ob William eingeschlafen ist, aber wenn ich etwas fühle mich wie eine spitze Nadel stechen meinen Arm, genau dort, wo William die Hand Sekunden zurückliegt, Ruck meine Augen offen. Aber ich habe nur einen Bruchteil einer Sekunde zu Williams schmerzende Augen sehen, bevor mein ganzer Körper gelähmt geht. Meine Augen haben keine andere Wahl als zu schließen, und bald, dauert es meiner Meinung nach mit ihr, in der völligen Dunkelheit des Grauens.

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Nun ... Happy End nicht so leicht kommen. Hoffe, euch gefallen! Ich kann nicht glauben, ich stand auf, um 30 Kommentare! Vielen, vielen Dank dafür! :) Es hätte auch das Warten hatte ich, um Ihnen Jungs (tut mir so leid für das) haben. Aber ich bin wirklich dankbar und versuche mein Bestes, um diese Geschichte interessant. Fast bis zum Ende!